Mehr als nur ein Job: Aus Tradition und Heimatliebe, mit Leidenschaft und Engagement


Stefan Tremml mit Schmiedeeisen ©Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH

Ob Fahrer einer hochmodernen Pistenraupe auf dem Großen Arber, Pilgerwegbegleiterin auf dem Gunthersteig oder Hirte beim traditionellen Wolfauslassen – hier eine Auswahl von besonderen Menschen, die außergewöhnliche Arbeiten und nicht alltägliche Aufgaben übernehmen, die aber typisch für die Region in Ostbayern sind.

 

Begleitung bei der Sinn-Suche: Pilgerwegbegleiterin Judith Dahlke

Pilgerwegbegleiterin ©Judith Dahlke

Herbstzeit ist Wanderzeit – also: nichts wie raus und sich Schritt für Schritt an der Natur und der Bewegung erfreuen. Beste Voraussetzungen für eine aktive Auszeit bietet das ARBERLAND im Bayerischen Wald – mit seinen Wäldern, einem riesigen Wanderwegenetz und 18 Tausender-Bergen ist es eines der beliebtesten Wanderreiseziele in Deutschland. Doch nicht nur das – immer mehr Pilger:innen zieht es in die ostbayerische Region. „Pilgern ist mehr, als nur zu gehen. Es ist verbunden mit der Bereitschaft, sich auch auf eine Reise zu sich selbst zu machen. Jeder Weg oder jede Begegnung ist anders“, meint Judith Dahlke. Sie ist eine von mehreren Pilgerwegbegleiter:innen im ARBERLAND, die „Sinn-Suchende“ u.a. auf dem 160 Kilometer langen Pilgerwanderweg, dem Gunthersteig, auf ihrem Weg zu sich und durch den Wald begleiten. „Pilgern kann jede: r. Wichtig ist nur, sich fürs Pilgern bewusst Zeit zu nehmen, um zur Ruhe zu kommen, zu entschleunigen und über das eigene Leben zu reflektieren“, ergänzt die 43-Jährige, die seit nunmehr fast zehn Jahren als Pilgerwegbegleiterin aktiv ist und „Einzelgänger“, aber auch Gruppen beim Pilgern zur Seite steht. „Das Pilgern in der Gruppe hat seinen eigenen Reiz: Hier stützen sich die Teilnehmer:innen während der Pilgerwanderung gegenseitig, sie nehmen Impulse der anderen wahr und tauschen sich aus“. Intensiviert wird das gemeinsame Entdecken, Erkennen und Nachdenken zum Beispiel durch Singen, Texte oder Gebete, Gehen im Schweigen und andere Achtsamkeitsübungen -hierzu gibt Judith Dahlke gerne Tipps und liefert Inspirationen, wie die Reise zu sich noch besser gelingt. Wer das Pilgern einmal ausprobieren möchte und mit ihr oder einer/m anderen Begleiter einen Abschnitt des Gunthersteigs gemeinsam gehen möchte, kann diese hiervorab kontaktieren.

 

Mag es scharf: Messerschmied Stefan Tremml

Stefan Tremml mit Schmiedeeisen ©Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH

Ohne ein scharfes Messer läuft in der Küche gar nichts: Das weiß auch Stefan Tremml aus Arnbruck im ARBERLAND, der für handwerkliche Meisterkunst in der Herstellung von Messern sogar weltweiten Ruhm genießt. Neben Scheichs und Sammlern gehören auch Küchenchefs, Forstarbeiter oder Hausfrauen zu den Abnehmern seiner handgemachten Messer. Vergleichsweise einfache Exemplare gehen für 70 bis 80 Euro über den Tisch. Für aufwändige und mit teuren und exotischen Materialien verzierte Stücke sind bis zu 25.000 Euro fällig. Für den gelernten Goldschmied und Messermacher ist ein Messer viel mehr als nur Gebrauchsgegenstand: die einzigartige Form jeder Klinge, kunstvolle, individuelle Verzierungen am Schaft und filigrane Gravuren spiegeln die außergewöhnliche Handfertigkeit des Schmieds wider. Die vielfältigen Wünsche seiner Kunden kombiniert der Messerschmied mit seiner eigenen Kreativität. So entstehen auch ausgefallene Messer. „Es ist die Aufgabe des Handwerkers jedem Messer Leben einzuhauchen und einen unverwechselbaren Charakter zu verleihen“, betont Stefan Tremml. Deshalb stellt der 40-Jährige seine Meisterstücke nach wie vor ganz traditionell, im wahrsten Sinne als „Hand-Werk“ her – von Massenanfertigung keine Spur. Jedes Stück wird liebevoll vom Entwurf bis hin zur handgenähten Lederscheide angefertigt. Dafür verwendet der Schmied ausschließlich Damaszenerstahl. „Für die Kochmesserklingen feuerverschweiße ich auch Dreilagenstahl, um möglichst dünne Klingen schmieden zu können, die einen sehr feinen Schnitt gewährleisten mit geringem Kraftaufwand“, erläutert Tremml. Jedes Stück ist ein Unikat, das im mehrtägigen Prozess mit Liebe und Leidenschaft erstellt wurde.

 

Tonangebend: die Volksliedbeauftragte Sonja Petersamer

Volksliedbeauftragte mit Zither ©Sonja Petersamer

Zusammen singen, die Freude an der Musik teilen und traditionelle Lieder aus dem ARBERLAND aufleben lassen, ganz nach dem Motto: „A Musi, a G’sangl, a G’spoaß!“. das liegt der ehrenamtlichen Volksliedbeauftragten Sonja Petersamer besonders am Herzen. Nach dem Besuch der Berufsfachschule für Musik in Plattling, dem Studium Zither und Volksmusik im Hauptfach und der Fortbildung zur „Staatlich geprüften Musikerin“ ist sie sogar eine der ersten Personen mit dem Abschluss „Diplommusiklehrer Fachbereich Volksmusik“. Heute engagiert sie sich in zahlreichen Volksmusikgruppen, wie beispielsweise der „Pongratzmusi“ und will sich als ehrenamtliche Volksliedbeauftragte für den Erhalt des Volkslieds als Kulturgut stark machen: Dafür nimmt sie sich Zeit, um gemeinsam mit Sänger:innen und Musikant:innen traditionelle Volkslieder aus der Region zu erhalten, zu musizieren und zu singen. In ihrer Bibliothek hat sie einen riesigen Fundus an alten Volksliedern. Bei ihren Seminaren will sie einen nachhaltigen Beitrag dafür leisten, dass die geschichtsträchtigen Volkslieder aus dem Bayerischen Wald bei Jung und Alt nicht in Vergessenheit geraten.

 

Ein Hirte, der Wölfe anführt: Johannes Ertl

Wolfauslassen in Langdorf ©Bayern Tourismus - Peter von Felbert

Viele Sitten und Bräuche sind im ARBERLAND seit Jahrhunderten erhalten geblieben. Zu den noch lebendigsten gehört das traditionelle Wolfauslassen, auch Wolfaustreiben genannt. Dieser alte Hirtenbrauch stammt noch aus der Zeit, als das Vieh mit den Hirten den Sommer im Wald und auf den Schachten, den Waldwiesen in den Hochlagen des Bayerischen Walds, verbrachte. Die Kühe trugen Glocken um den Hals, um Bären und Wölfe durch das Gebimmel von der Weide fernzuhalten. Von Zeit zu Zeit schnalzte der Hirte mit seiner „Goaßl" (Viehpeitsche), um so auch Raubtiere abzuschrecken. Beim Viehabtrieb im Herbst läuteten die Hirten die Glocken dagegen selbst, um so ihrer Freude über die Rückkehr ins Tal zum Ausdruck zu bringen. Am Vorabend des Martinitages, dem 10. November, wenn das Weidevieh heimgetrieben worden war, forderten die Hirten im Dorf ihre Entlohnung für ihre Arbeit während des Sommers.

Beim heutigen Wolfauslassen führt ein Hirte eine Gruppe von „Wölfen“ an, gibt mit seinem Hirtenstab den Takt an, zu dem die Wolfauslasser ihre schweren Glocken läuten. Dabei entsteht ein infernalischer Lärm, der noch im weiten Umkreis zu hören ist. Dann zieht die wilde Horde von Haustür zu Haustür und sammelt Geldspenden für Speis und Trank ein.

Einer dieser Hirten im ARBERLAND ist der 38-jährige Johannes Ertl: Seit nunmehr 14 Jahren führt er den Kasberger Wolf an, eine rund 70-köpfige Gruppe aus weiblichen und männlichen Wolfauslassern aus dem Ortsteil Kasberg der Gemeinde Rinchnach. „Die Tradition des Wolfauslassens wird einem bei uns schon mit in die Wiege gelegt, man wächst damit auf und ist von klein auf mit dabei. Das erste Mal habe ich bereits im Alter von zwei Jahren mitgemacht, damals noch auf den Armen meines Vaters“, erzählt Johannes Ertl. Die Glocken, die die Wölfe läuten, sind gewaltig und bis zu 80 Zentimeter groß und wiegen je nach Blechstärke bis zu 60 Kilogramm. Kein Wunder, dass sie solch einen Lärm machen: „Viele Wölfe haben sich ihre eigene Glocke anfertigen lassen, es gibt aber auch Sammler, die jedes Jahr ihre Glocken den teilnehmenden Wölfen zur Verfügung stellen.“ Nachwuchssorgen hat man in Kasberg übrigens keine: in der Gruppe sind heute 2- bis 50-jährige Wolfauslasser dabei, allein 20 Kinder nehmen teil und lassen sich das jährliche Spektakel nicht entgehen.

 

Sorgt für Power am Berg: Johannes Wühr

Schneeraupe Großer Arber ©Thomas Heider

Während die einen beim Abendessen den Wintersporttag am Großen Arber gemütlich ausklingen lassen, fängt für die anderen der Arbeitstag erst an: So auch für Johannes Wühr, einem der Pistenraupenfahrer bei der Fürstlich Hohenzollernsche ARBER-BERGBAHN. Gemeinsam mit fünf anderen Pistenraupen-Fahrern sorgt er dafür, dass Wintersportler:innen am nächsten Tag wieder optimales Ski- und Snowboardvergnügen auf den insgesamt 13 Kilometer Pisten des 1.456 Meter hohen „König des Bayerischen Walds“ genießen können. Die sechs Pistenraupen, die zur Präparierung der Pisten zur Verfügung stehen, sind wahre Power-Fahrzeuge. Mit jeweils 500 PS können sie selbst eine Steigung von 75 Prozent mühelos den Berg hinaufklettern. Eine Raupe neben der anderen ist dann auf der rund 45 Hektar großen Pistenfläche des Großen Arbers in der Wintersaison täglich zwischen 20.00 Uhr bis in den frühen Morgen unterwegs – natürlich auch bei starkem Schneefall. Bei ihrer Arbeit haben Johannes Wühr und seine Kollegen den Bildschirm in der Kabine der Pistenraupe stets im Blick: die Powerbullys sind mit modernsten digitalen Features ausgestattet, so dass die Fahrer genau erkennen können, wie viel Schnee wo genau benötigt wird, um eine optimale Verteilung der Schneedecke zu gewährleisten. „Das System kennzeichnet Flächen, auf denen weniger als 40 Zentimeter Schnee liegen, orange und rot. Bei Werten über 40 Zentimeter liegt die Piste im „grünen Bereich“, erläutert Johannes Wühr. Vorausschauend sind die Pistenraupen-Fahrer darüber hinaus: „Mithilfe des digitalen Scans kann die Schneehöhe auf der Piste bereits 50 Meter im Voraus ermittelt werden – so wissen wir gleich, ob und wie wir hier „aktiv“ werden müssen, um eine einheitliche und an die Bodenverhältnisse angepasste Schneehöhe auf der Piste zu erreichen“, ergänzt der Pistenexperte.

Die ARBER-BERGBAHN hat bei der Pistenpflege auch den Klimaschutz im Blick und achtet darauf, möglichst Energieressourcen zu schonen. „Aktuell verbrauchen wir pro Wintersport-Gast 0,33 l Treibstoff – zukünftig wollen wir aber dank Nutzung eines eigenen Holzschnitzel-Kraftwerks komplett auf Öl als Brennstoff verzichten und ausschließlich synthetischen Kraftstoff verwenden“, so der Pistenraupenfahrer.

 

Hält Licht- und Farbspiele mit dem Pinsel auf Glas fest: Ramona Pauli

Glasmalerin ©Ramona Pauli

Ein letzter Strahl der Abendsonne erhellt den Raum in der Gründerwerkstatt Glas in Zwiesel. Er trifft direkt auf eine Glasschale, die verschiedene Blautöne an die Wände wirft, an der hier die Glaskünstlerin Ramona Pauli arbeitet. Die 25-jährige hat es aus München wegen ihrer Leidenschaft zur Glasmalerei ins „Herz der Glastradition“, nach Zwiesel in den Bayerischen Wald „verschlagen“. Fokussiert führt sie ihren Pinsel in die satte Maritim-Farbe und versetzt der Schüssel den letzten ausdrucksvollen Strich. Mit geübter Hand dreht sie ihr rundes Kunstwerk ins Licht, das nun umso mehr im Raum funkelt. Das magische Spiel aus Farbe und Licht fasziniert die Glasmalerin an ihrem Kunsthandwerk besonders. Nach der Ausbildung zur Glasveredelerin mit der Fachrichtung Glasmalerei und Kunstverglasung absolvierte die junge Künstlerin die Prüfung zur staatlich geprüften Glasproduktdesignerin an der Glasfachschule Zwiesel. Heute veredelt sie zwei- und dreidimensionale Glasobjekte mit Airbrush und Siebdruck oder bemalt sie ganz klassisch mit der Hand. Neben Alltagsgegenständen wie Trinkgläsern und Schalen gestaltet sie auch individuell hergestellte Leuchten, Fenster oder ausgewählte Souvenirs aus der Kunstglasbläserei. Vor allem eine Farbe hat es ihr angetan: „Für mich ist die Farbe Blau einfach unglaublich. Kein anderes Material als Glas schafft es, Blautöne so unendlich intensiv darzustellen.“ Inspiration für neue Motive findet die ambitionierte Künstlerin im Alltag – den Notizblock immer in der Tasche parat für Skizzen. Seit gut zwei Monaten hat Ramona Pauli einen der begehrten Plätze in der jüngst geöffneten Gründerwerkstatt Glas in Zwiesel erhalten. Diese hat es sich zum Ziel gesetzt, junge Fachkräfte aus der gesamten glasverarbeitenden Branche im ARBERLAND anzusiedeln und so die gut 700-jährige Glastradition des Bayerischen Walds für die Zukunft zu sichern. Mit Hilfe einer kostengünstigen Miete, der Nutzung einer Werkstatt und der Bereitstellung von Mentoren werden Künstler:innen wie Ramona Pauli dabei unterstützt, ihr eigenes Kleinunternehmen zu führen.

 

Kocht für 3.000 Gäste: Pichelsteinerfestkoch Günther Prinz

Pichelsteinerkoch Günther Prinz ©Touristinfo Regen

Alle Jahre wieder feiert Regen an einem Sommerwochenende das legendäre Pichelsteinerfest, bei dem eine überaus bekannte, aus dieser Region stammende Delikatesse, gehuldigt wird: der Pichelsteiner Eintopf. Erstmals wurde das Fest 1874 gefeiert, anfangs war es noch ein kleines Fest zum Kirchweihmontag – heute ist es einer der Höhepunkte im Veranstaltungskalender der Region. Am Montag der 6-tägigen Veranstaltung heißt es dann: Löffel her und ran an die Kessel! Dann werden die bis zu 3.000 Portionen des köstlichen Pichelsteiner Eintopfs auf dem Festgelände an die hungrigen Gäste verteilt.

 

Seit bereits 21 Jahren ist Günther Prinz Pichelsteinerfestkoch – gemeinsam mit einem achtköpfigen Team bereitet er die 1.700 Liter Pichelsteiner Eintopf zu. Jedes Jahr nach alt überliefertem Rezept. Dazu werden allein rund 16 große Säcke Kartoffeln benötigt und klein geschnitten, ebenso Lauch, Karotten, Sellerie und Petersilie, sowie bestes Fleisch von Metzgern aus der Region. Rund sieben Stunden benötigen die Köche allein fürs Schnippeln der Zutaten. Weitere vier dann noch einmal fürs Kochen in den riesigen, bis zu 400 Liter großen Kesseln. „Ganz wichtig bei einem Pichelsteiner ist es,“ so verrät Günther Prinz, „die verschiedenen Zutaten je nach ihrer Garzeit in den Topf zu schichten. Zunächst wird das Rindergulasch mit Zwiebeln glasig angeschwitzt und mit Brühe aufgegossen, dann kommen Schweine- und Kalbfleisch hinzu. Anschließend dann nach und nach das Gemüse. Wichtig ist die Reihenfolge, damit keine Zutat zu früh oder zu spät in den Eintopf kommt“.

 

Fertigt nachhaltig hochwertige Unikate aus Leder: Michael Kilger

Lederfabrik ©Michael Kilger

Schon der Geruch in der Betriebshalle der MK-Ledermanufaktur in Viechtach spricht für sich: angenehm ledrige Duftnoten und keine Spur von Chemikalien. Michael Kilger, der Ledergerber, weiß warum: Bereits in 6. Generation, seit über 160 Jahren, stellt er hier im Familienbetrieb immer noch rein vegetabiles (ökologisches) Leder her und das ganz im Sinne der Nachhaltigkeit. Für den langwierigen Herstellungsprozess werden ausschließlich regionale Bio-Häute aus Schlachtabfällen direkt aus dem ARBERLAND verwendet. Besonders großen Wert legt der ambitionierte Handwerker auf die Weiterverarbeitung und greift dabei nur auf natürliche Gerbstoffe wie beispielsweise aus Rinde oder Kastanienholzextrakt zurück. Die Herstellung braucht jedoch seine Zeit, ganz nach dem Motto „Gut Ding will Weile haben“: Drei bis vier Monate kann der Prozess durchaus dauern, bis das Leder die gewünschte Form erhält. Auch die Lieferanten des gegerbten Leders werden mit Bedacht ausgewählt. Vor mehr als zehn Jahren ging der Ledergerber noch einen Schritt weiter: „Alles begann damit, dass ich auf die Idee kam, aus unserem Leder einen Gürtel zu fertigen“, erinnert sich Michael Kilger schmunzelnd zurück. Wie das funktionieren sollte, war ihm anfangs noch unklar. Ganz nach der Devise „Learning by doing“ verarbeitete er das Leder nach eigenem Entwurf zu einem Gürtel. Mit großem Erfolg – der Gürtel begeisterte ihn, aber auch die Kundschaft der Gerberei. Seitdem stellt der Juniorchef viele eigene Kreationen her: Taschen, Gürtel und andere Accessoires gibt es im Ladengeschäft oder online zu erwerben. Das Beste ist: Jedes Stück ist ein Unikat und fast jeder Arbeitsschritt wird per Hand durchgeführt. Das gilt von der Gerbung bis zum hauseigenen Stempel.

 

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Über das ARBERLAND:

Das ARBERLAND im Bayerischen Wald ist eine Urlaubsregion mit 24 kleineren bis mittelgroßen, bekannteren und weniger bekannteren Feriengemeinden rund um den Großen Arber. Es steht für Wald, intakte Natur, Brauchtum, Tradition, Glas-Herstellung/Kunst und Kulinarik/regionale Küche. Der Name „ARBERLAND“ unterstreicht die regionale Nähe zum Großen Arber, dem höchsten Berg des Bayerischen Waldes. Urlaubern jeder Altersgruppe stehen hier vielfältige Erlebniswelten zur Wahl: von Outdoor-Abenteuern (Wandern, Reiten, Mountainbiken, Winter-Aktivitäten uvm..) über authentische Naturerlebnisse, regionaler Küche bis zu Kultur und Brauchtum. www.arberland-bayerischer-wald.de,www.arberland-bayerischer-wald.de/epaper/image/

 

Weitere Presseinformationen

Jutta Tempel

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Tabea Lepšík
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