Die Vitalpina® Hotels Südtirol werden klimaneutral
Wer sich für eine Auszeit in den Vitalpina® Hotels Südtirol entscheidet, der findet Erholung in der Natur, ganz gleich, ob in Wäldern, auf ruhigen Almen oder bei wohltuenden Bergerlebnissen. Allerdings sind selbst an diesen friedlichen Flecken Erde die Fortschritte des Klimawandels und der Erderwärmung spürbar. Immer häufiger kommt es auch in Südtirol zu kraftvollen Unwettern, bei denen Stürme, Hagel und Starkregen bislang – glücklicherweise - nur mulmige Gefühle zurücklassen. Die Vitalpina® Hotels Südtirol leben seit jeher im Einklang mit der Natur, schützen diese und sind sich der Dringlichkeit des Klimaschutzes bewusst. Ab 2021 übernehmen sie daher noch mehr Verantwortung und schlagen mit dem gemeinsamen Beitritt aller 32 Mitgliedsbetriebe zum „Klimaneutralitätsbündnis 2025“ einen neuen Weg ein. Als erste Hotelvereinigung überhaupt verpflichten sich alle Vitalpina® Hotels Südtirol, ihren CO₂-Ausstoß durch konkrete Maßnahmen und die Einhaltung eines Dreijahresplans massiv zu reduzieren. Mit dem Beitritt zum Klimaneutralitätsbündnis 2025 trägt Vitalpina® aktiv dazu bei, dass Südtirol – und die ganze Welt - auch für zukünftige Generationen im Urlaub wie zuhause lebenswert ist.
Die Vitalpina® Hotels leisten Beitrag zur weltweiten Klimaproblematik
Was als kleine Initiative, die von zehn Vorarlberger Unternehmen ins Leben gerufen wurde, begann, ist heute das große DACHI-Netzwerk „Klimaneutralitätsbündnis 2025” mit 149 Mitgliedern. 2021 treten die Vitalpina® Hotels Südtirol als erste Hotelgruppierung überhaupt dem Bündnis bei. „Mit dem Eintritt wollen wir eine Vorbildfunktion im nachhaltigen Alpen-Tourismus einnehmen und zudem das Bewusstsein für den Klimaschutz bei unseren Gästen und Mitarbeitern intensivieren“, erläutert die Präsidentin der Hotelgruppierung, Brigitte Zelger. Alle Mitglieder des Klimaneutralitätsbündnisses teilen die gemeinsame Vision ihre CO₂-Ausstöße deutlich zu reduzieren. Für diese Entwicklung gibt das Bündnis einen Zeitrahmen von maximal 12 Jahren vor. Die Vitalpina® Hotels wollen im Kampf gegen den Klimawandel, jedoch keine wertvolle Zeit verstreichen lassen und planen die Klimaneutralität schon in drei Jahren, also im Jahr 2024 zu erreichen. Der Weg dahin erfolgt mehrstufig: Im ersten Schritt wird mithilfe einer standardisierten Berechnungsmethode der CO₂-Fußabdruck der jeweiligen Hotels ermittelt. Dabei wird Vitalpina® von Experten des Brixner „Terra Institute” unterstützt. Sie stehen Unternehmen beratend bei nachhaltigen Veränderungen zur Seite und zeigen den Hoteliers mögliche Energie-Einsparpotenziale auf. In einem Hotel mit gehobener Sternekategorie entsteht ein Großteil der Emissionen durch einen hohen Energie- und Wasserverbrauch, beispielsweise im Wellnessbereich. Aber auch ein Fuhrpark, lange Liefer- und Arbeitswege und die Verpflegung der Gäste und der Mitarbeiter sowie die damit verbundene Erzeugung von Müll tragen zu einem hohen CO₂-Ausstoß bei. Diese und andere Posten gilt es im zweiten Schritt, auf dem klar der Schwerpunkt liegt, effektiv zu reduzieren. Die 32 Gastgeberbetriebe entscheiden dabei individuell, ob beispielsweise eine CO₂-freundlichere Energieversorgung, die Umstellung auf Elektromobilität, oder ein plastikfreier Food-Bereich für ihr Haus sinnvoll wäre. In einem dritten Schritt werden jene Ausstöße gemessen, die das Hotel nicht vermeiden kann. Diese werden durch die finanzielle Unterstützung von hochwertigen Klimaschutzprojekten der Schweizer gemeinnützigen Stiftung „myclimate” in Entwicklungsländern ausgeglichen. Dafür haben sich die Vitalpina® Hotels Südtirol aus einem Portfolio mit insgesamt 17 Projekten, für drei entschieden, deren Inhalte am besten zur Hotelgruppierung passen. So kommt der Anteil der Vitalpina® Gastgeber der Trinkwasseraufbereitung in Uganda, der kommunale Wiederaufforsten in Nicaragua oder der Mangrovenaufforstung und Frauenförderung in Myanmar zu Gute.
So schmeckt Südtirol: die Vitalpina® Hotels Südtirol vergrößern ihren Nachhaltigkeitsblick auch in Sachen Kulinarik
Bis zur Klimaneutralität liegt noch viel Arbeit vor den 32 Hotelbetrieben. Doch die Gastgeber sind überzeugt und motiviert diese auf allen Ebenen zu erzielen. Neben der Verringerung des CO₂-Fußabdruckes, haben sich die Vitalpina® Hotels Südtirol außerdem zum Ziel gesetzt, die regionalen Kreisläufe in Südtirol künftig zu stärken: So werden ab 2021 deutlich mehr regionale Produzenten durch die Abnahme von frischen Lebensmitteln und Getränke unterstützt. Jeder der 32 Vitalpina® Gastgeber ist verpflichtet noch verstärkter Kooperationen mit lokalen, kleinen Anbietern einzugehen. Die Vitalpina® Hotels Südtirol freuen sie sich auf den Prozess, das noch intensivere Beschäftigen mit dem Thema Nachhaltigkeit und über den wertvollen Austausch mit den anderen Mitgliedern des Klimaneutralitätsbündnisses 2025.
Hier gibt es weiteren Informationen zum Klimaneutralitätsbündnis 2025: https://www.klimaneutralitaetsbuendnis2025.com
Weitere Informationen zu den Vitalpina® Hotels Südtirol: www.vitalpina.info
Stand: Dezember 2020
Weitere Presseinformationen bei:
Alexandra Rokossa / Verena Kerscher COMEO Public Relations Hofmannstr. 7A 81379 München Tel: +49 (0)89 74 888 2-36/34 E-Mail: rokossa@comeo.de/kerscher@comeo.de Internet: www.comeo.de/vitalpina |
Silvia Pfeifer Vitalpina® Hotels Südtirol Schlachthofstraße 59 I-39100 Bozen Tel.: +39 0471 317 780 E-Mail: silvia.pfeifer@hgv.it Internet: www.vitalpina.info |