Die neue Hör-Werkstatt auf der Münchner Museumsinsel


In der Experimentier-Werkstatt des Deutschen Museums dreht sich bis Ende September alles rund ums Hören und das menschliche Ohr

Im Rahmen der Hör-Werkstatt heißt es bereits zum fünften Mal „Ohren auf im Deutschen Museum“ © MED-EL

Starnberg, 18. August 2022 (ag): Nach Neu-Eröffnung des Deutschen Museums startet nun auch die Hör-Werkstatt neu, eine Kooperation zwischen MED-EL Deutschland, dem Innsbrucker ScienceCenter AUDIOVERSUM und dem Deutschen Museum.  Das Programm gehört zu den Angeboten der Experimentier-Werkstatt, bei der Besucher*innen viele Zusammenhänge rund ums Hören selbst entdecken können und die sich in exponierter Lage nun im Erdgeschoß nahe dem neuen Eingangsgebäude befindet. Neu ist nicht nur der Standort, sondern auch der moderne Look und Lab-Charakter des Mitmachbereichs, der zugleich auch Schülerlabor ist. Geblieben sind die interaktiven Elemente, bei denen sich große und kleine Forscher*innen im Alter von 10-99 Jahren erneut auf Entdeckungsreise durch das menschliche Ohr begeben. Verschiedene Experimente liefern ihnen anschaulich Antworten auf viele spannende Fragen: Wie hört der Mensch? Ab wann ist Lärm schädlich für die Ohren und was kann man tun, wenn das eigene Gehör nicht (mehr) richtig funktioniert? All das und vieles mehr rund um das menschliche Hochleistungsorgan erfahren interessierte Besucher*innen ab sofort durch eigenes Ausprobieren.


Fünf Jahre Hör-Werkstatt

Als fester Bestandteil der Experimentier-Werkstatt, die alltägliche Phänomene aus der Physik mit kreativen Experimenten für alle zugänglich macht, findet die Hör-Werkstatt bereits im fünften Jahr statt – und das mit großem Erfolg. Alleine in den vergangenen Jahren konnten mehrere tausende Besucher*innen  in die faszinierende Welt des Hörens eintauchen und an verschiedenen didaktischen Stationen unter anderem erforschen, in welchen Frequenzbereichen das menschliche Ohr hören kann, welche Schallpegel für das Gehör nachhaltig schädlich sind und wie Menschen mit Hörverlust heutzutage dank moderner Hightech-Lösungen trotzdem hören können. „Die Konzeption unserer Programme erleichtert den Zugang zu anspruchsvollen Themen für ein breites Publikum. Es ist für uns eine Freude zu sehen, wie sich Kinder und Eltern gegenseitig beim Staunen und Entdecken inspirieren“, so Jutta Schlögl über die Experimentier-Werkstatt.

Physik zum Anfassen und Erleben

Auch in der Neuaflage der Hör-Werkstatt experimentieren die Besucher*innen mit klingenden Kleiderbügeln, testen Noise Cancelling Kopfhörer, messen die Lautstärke der Musik aus dem mp3-Player und erforschen, wie man Musik mit Licht übertragen kann. „Die Hör-Werkstatt ist für MED-EL Deutschland eine tolle Möglichkeit, die Menschen für die Themen Hören und Hörverlust weiter zu sensibilisieren. Das große Interesse der Besucher*innen bestärkt uns darin, unseren Weg weiterzugehen und ein noch größeres Bewusstsein für Hörverlust und seine Behandlungsmöglichkeiten, gerade wenn Hörgeräte nicht mehr helfen, zu schaffen. Das Tolle ist auch, dass wir mit einem der größten Museen für Naturwissenschaft und Technik einen starken Kooperationspartner an unserer Seite haben, der auf spielerische Art und Weise die zum Teil komplexe Technik, die in unseren Implantaten steckt, erklärt“, freut sich Gregor Dittrich, Geschäftsführer MED-EL Deutschland, über die Fortführung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museum.

Weitere Informationen sowie alle Termine der Hörwerkstatt gibt es unter: https://www.deutsches-museum.de/museumsinsel/programm/veranstaltung/hoer-werkstatt


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Über MED-EL

MED-EL Medical Electronics, führender Hersteller von implantierbaren Hörlösungen, hat es sich zum vorrangigen Ziel gesetzt, Hörverlust als Kommunikationsbarriere zu überwinden. Das österreichische Familienunternehmen wurde von den Branchenpionieren Ingeborg und Erwin Hochmair gegründet, deren richtungsweisende Forschung zur Entwicklung des ersten mikroelektronischen, mehrkanaligen Cochlea-Implantats (CI) führte, das 1977 implantiert wurde und die Basis für das moderne CI von heute bildet. Damit war der Grundstein für das erfolgreiche Unternehmen gelegt, das 1990 die ersten Mitarbeiter aufnahm. Heute beschäftigt MED-EL weltweit mehr als 2600 Personen aus rund 80 Nationen in 30 Niederlassungen.

Das Unternehmen bietet die größte Produktpalette an implantierbaren und implantationsfreien Lösungen zur Behandlung aller Arten von Hörverlust; Menschen in 140 Ländern hören mithilfe eines Produkts von MED-EL. Zu den Hörlösungen von MED-EL zählen Cochlea- und Mittelohrimplantat-Systeme, ein System zur Elektrisch Akustischen Stimulation, Hirnstammimplantate sowie implantierbare und operationsfreie Knochenleitungsgeräte.www.medel.com

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